Das Einfamilienhaus mit Garage. Ob zur Miete oder zum Kauf, ein Einfamilienhaus braucht mindestens einen Stellplatz für das eigene Auto. Vor allem in Städten sind die Parkmöglichkeiten begrenzt, so dass ein fehlender Parkplatz in vielen Regionen ein Ausschlusskriterium für die Hausentscheidung sein kann. Dabei ist einer Garage der Vorzug zu einem gewöhnlichen Parkplatz zu geben.
Die richtige Entscheidung für das Einfamilienhaus. Oft sind es Kleinigkeiten, die einen zukünftigen Mieter oder Käufer vom Einfamilienhaus überzeugen. Wer sich spontan in ein Haus verliebt, läuft allerdings Gefahr, wichtige Voraussetzungen zu übersehen. Die Garage ist dabei nur ein Faktor. Eine Garage schützt das Auto vor Umweltbelastungen, aber im Winter auch vor der Vereisung der Scheiben. Schließlich belohnt auch die Versicherung die eigene Garage mit Ermäßigungen. Schließlich bedeutet eine Garage auch Diebstahlschutz.
Die passende Garage zum Einfamilienhaus. Wer sich für ein Einfamilienhaus entschieden hat und dort keine Garage zur Verfügung hat, kann sie in vielen Fällen auch später selbst errichten lassen. Die baulichen Verordnungen müssen allerdings berücksichtigt werden. Alternativ kann ein Carport eine Lösung sein, wenn stichhaltige Argumente gegen den Bau einer Garage sprechen. Die Größe des Carports oder der Garage will gründlich überlegt sein, denn viele Hausbesitzer ärgern sich später, dass sie die Garage zu klein gewählt haben. Das gilt für die Breite und die Länge. Ist die Garage länger, bleibt vorn genügend Platz für Fahrräder. Die Breite ist wichtig für Familien, die zumeist größere Fahrzeuge fahren und die Türen weiter öffnen müssen, um Kinder sicher aussteigen lassen zu können. Es ist daher sinnvoll, sich vor der Entscheidung für ein Einfamilienhaus eine Liste mit den Prioritäten zu erstellen.