Das Haus mit Garten ist für die meisten Menschen ein Traum. Das Eigentum steht für viele weit oben auf der Wunschliste. Doch das Haus mit Garten gibt es auch zur Miete oder zur Pacht. Wichtigstes Kriterium für die Entscheidung ist das eigene Portemonnaie, denn ein eigenes Haus mit Garten kostet nicht nur die mit der Bank vereinbarte monatliche Summe, sondern auch die entsprechenden Nebenkosten. Für den zukünftigen Eigentümer sind das auch die Grundsteuern und diverse Versicherungen.
Das eigene Haus mit Garten. Um abschließend beurteilen zu können, ob das eigene Haus mit Garten infrage kommt, empfehlen sich Gespräche mit einem Finanzberater. Dabei ist entscheidend, dass es sich um eine unabhängige Stelle handelt, denn jede Anfrage zu einer möglichen Finanzierung schlägt sich negativ in der Schufa nieder. Wer alle Voraussetzungen für ein eigenes Haus mit Garten mitbringt, ist mit dem Kauf aus finanzieller Sicht oft besser beraten, als mit einem Haus zur Miete. Das gilt vor allem für Doppelverdiener mit Kindern und alle, die über finanzielle Sicherheiten und einen recht sicheren Beruf verfügen, bzw. diverse Absicherungen vorweisen können.
Das Haus zur Miete. Das Haus zur Miete hat auch gegenüber dem eigenen Haus Vorteile. Ändert sich die finanzielle Lage, verhindert der Auszug eine zu hohe finanzielle Belastung. Die Erfahrung der Banken zeigt, dass Hausbesitzer sehr lange zögern, bevor sie einem Verkauf zustimmen. Das Haus mit Garten kann auch zur Miete oder Pacht lebenslang bewohnt und nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Auch Umbauten sind in Absprache mit dem Eigentümer als Renovierung häufig gerne gesehen und werden oftmals sogar bezuschusst.