Leben im Rhein-Erft-Kreis in Immobilien in Kerpen. Wer ein interessantes neues Domizil im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis sucht, der kann sich in Kerpen in zwölf Stadtteilen auf die Suche machen. Auf der rund 114 Quadratkilometer großen Stadtfläche werden aktuell etwa 640.000 Einwohner gezählt. Die Bezeichnung hat der Verwaltungskreis vom Fluss Erft bekommen, der das Stadtgebiet von Kerpen durchquert. Auch am Nettelbach lassen sich in Kerpen Immobilien mit Blick auf romantische Flussufer finden. Im Süden der Stadt werden die Menschen fündig, die sich Immobilien mit der Aussicht auf die Ausläufer der Eifel gönnen möchten. Der Nordosten von Kerpen ist ein guter Anlaufpunkt, wenn man künftig einen besonders kurzen Weg nach Köln, Leverkusen und Bergisch-Gladbach nutzen möchte. Im Norden und Westen sind die Wege bis zu den Städten Mönchengladbach und Aachen nicht allzu weit.
Der überwiegende Teil des Stadtgebiets von Kerpen wird landwirtschaftlich genutzt. Auch gibt es hier noch zahlreiche Arbeitsplätze in der Braunkohlewirtschaft. Hinzu kommen die Unternehmen, die Zubehör für den Automobilbau herstellen. Ein bekannter Kabelnetzbetreiber gehört ebenfalls zu den wichtigsten Arbeitgebern der Stadt Kerpen. Beim ÖPNV werden Linienbusse mit einem Anrufsammeltaxisystem kombiniert. Wer im benachbarten Köln studiert oder arbeitet, kann alternativ auch mit der S-Bahn fahren. Die Anbindung an den überregionalen Straßenverkehr ist in Kerpen durch zwei Bundesstraßen gesichert. Auch das aus den Autobahnen A 4 und A 61 gebildete Kreuz befindet sich in der Nähe des Zentrums von Kerpen.
Wer in Kerpen eine Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus haben möchte, der sollte sich sehr frühzeitig auf die Suche machen, denn hier sind die Angebote nicht allzu umfangreich. Die Suche nach einem Eigenheim oder einer Einliegerwohnung dürfte in Kerpen deutlich schneller von Erfolg gekrönt werden. Sie ist auch für Familien mit Kindern interessant, da der Nachwuchs beispielsweise an insgesamt zwölf Grundschulen angemeldet werden kann. Je zwei Realschulen und Hauptschulen sowie ein Gymnasium stehen bei der Fortsetzung der Allgemeinbildung zur Auswahl. Zwei regionale Berufsschulen bieten die traditionelle duale Berufsausbildung an.